Die Psychologie hinter Fehlzeiten: Krankenstand senken durch mentale Gesundheitsförderung.

 
Krankenstand senken mit mentaler Gesundheisförderung
 
 

Alle Jahre wieder veröffentlichen die großen Krankenkassen ihre Gesundheitsreporte und bestätigen damit in plakativen Zahlen, was Arbeitgeber tagtäglich zu spüren bekommen: 

Fehlzeiten gepaart mit Personalmangel werden zum immer größeren Problem! Und die Frage, wie man den Krankenstand senken kann, wird immer drängender. 

Nicht nur für die Unternehmen, sondern natürlich auch für die Mitarbeitenden. Denn hinter den alarmierenden Zahlen verbergen sich persönliche Geschichten von Menschen, die unter Stress, Depressionen und Burnout leiden.

Ich erzähle dir wahrscheinlich nichts Neues, wenn ich dir sage, dass vor allem psychische Erkrankungen heute ein wesentlicher Grund für erhöhten Krankenstand sind. 🧠

Schauen wir uns mal die aktuellen Zahlen zum Thema mentaler Gesundheit und Fehlzeiten an:

  • Die Fehltage wegen psychischer Erkrankungen sind von 2012 bis 2022 um 48 % gestiegen.¹ 

  • Im Vergleich sorgen psychische Erkrankungen mit durchschnittlich 29,6 AU-Tagen je Fall für deutlich längere Ausfallzeiten, als beispielsweise Atemwegserkrankungen mit nur 7,1 Tagen im Durchschnitt.¹

  • Zwischen 2013 und 2022 haben sich die Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund einer Burnout-ähnlichen Diagnose je 1.000 AOK-Mitglieder von 87,6 auf 159,8 Tage um fast das Doppelte erhöht

Interessant auch:

Bei den Auswertungen nach Tätigkeiten zeigt sich in der Mehrheit, dass vor allem Menschen in kundenorientiertem und erzieherischen Berufe, bei denen ständig eine helfende oder beratende Haltung gegenüber anderen Menschen gefordert ist, von einem Burnout betroffen sind.¹

Hui, das hört sich wirklich nicht gut an! 😮‍💨

Mentale Gesundheitsförderung und die Stärkung der psychischen Widerstandsfähigkeit sind daher, gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit, einer der zentralen Schlüssel zur Senkung von Fehlzeiten.  🗝️

Um diese Zusammenhänge besser zu verstehen, schauen wir uns mal die psychologische Perspektive hinter den steigenden Fehlzeiten an.  Denn, wenn wir diese besser verstehen, können wir auch Maßnahmen anstoßen, die das Risiko von Burnout und langen Fehlzeiten reduzieren.

 

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Krankenstand senken: Zwischen Betriebskennzahl und Fürsorge

First things first: Den Krankenstand zu reduzieren, ist nicht nur eine betriebswirtschaftliche Herausforderung, sondern auch eine Frage der Fürsorge für die Mitarbeitenden.  🙏

Natürlich soll in erster Linie die Produktivität aufrechterhalten und Kosten reduziert werden, aber es geht um viel mehr als “harte Fakten”. Die Betrachtung des Krankenstands als bloße Betriebskennzahl vernachlässigt oft den entscheidenden Faktor – die menschliche Dimension. 

Ihr könnt den Krankenstand also entweder als ökonomische Größe betrachten oder als Indikator für das Wohlbefinden der Menschen im Unternehmen. Your choice.

Es geht also um mehr, als “nur” darum, den Krankenstand zu senken, sondern auch darum, eine positive, unterstützende Arbeitskultur zu schaffen. Die zahlt sich nämlich nicht nur in Zahlen auf dem Papier aus, sondern trägt auch dazu bei, ein Unternehmensklima zu schaffen, in dem sich eure Leute geschätzt und unterstützt fühlen.

Die Frage danach, wie ihr eure Krankenstände senken könnt, ist also nicht nur eine technische Frage, sondern vor allem eine psychologische. 🧠

Und da es in diesem Artikel ja um die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz geht, schauen wir uns zunächst mal an, in welcher Verbindung diese mit Fehlzeiten und Krankenständen steht.

 

Die Verbindung zwischen mentaler Gesundheit und Fehlzeiten

Heutzutage haben wir vor allem einen stillen Produktivitätskiller und Krankmacher:

Chronischer Stress am Arbeitsplatz. 

Und der führt zu heute zu einer Vielzahl von mentalen und körperlichen Gesundheitsproblemen. Wir stehen unter permanenter Belastung durch hohe Arbeitsanforderungen, ständige Erreichbarkeit, starken Leistungsdruck, Zeitdruck und ständige Ablenkungen.

Das führt dazu, dass Mitarbeitende heute ständig erschöpft und überlastet sind. Und trotzdem immer weiter über ihre Belastungsgrenzen hinausgehen. Entweder weil es von ihnen erwartet wird oder weil sie denken, dass es von ihnen erwartet wird.

Und weil unser Körper und Geist eben nicht mehr die dringend benötigten Auszeiten bekommen, holen sie sich irgendwann selbst, was sie brauchen - ob wir das wollen oder nicht (meist wollen wir das natürlich nicht 🙄). 

Die Folge:

Konzentrationsprobleme, Erschöpfung bis hin zu Depression, Angststörungen, Suchterkrankungen und Burnout. Oder aus betrieblicher Perspektive: Fehlzeiten. 😶‍🌫️

Denn Menschen, die z.B. unter Angstzuständen leiden, neigen dazu, sich öfter zu krankschreiben, um dem Stress und dem Druck am Arbeitsplatz zu entkommen.

Ähnliches gilt für Menschen mit Depressionen, denn diese haben auch Auswirkungen auf die Arbeitsleistung. Der Verlust von Interesse an der Arbeit, Energieverlust und Konzentrationsprobleme führen dazu, dass Menschen mit Depression häufiger im Job fehlen. 

Verschärfend hinzu kommt:

Da psychische Belastungen am Arbeitsplatz immer noch größtenteils stigmatisiert sind, führt dazu, dass Betroffene ihre Probleme nicht offen ansprechen und sich zurückziehen, was die Situation weiter verschärft.

Depressionen, Stress und Angstzustände führen aber nicht nur zu längeren Krankheitsphasen (siehe Statistiken oben), sondern beeinträchtigen auch die Arbeitsleistung der betroffenen Menschen, selbst wenn sie anwesend sind.

Und das führt uns zu einem weiteren wichtigen Fakt, nämlich dem Teufelskreis von Fehlzeiten und Personalmangel:

Der Teufelskreis von Fehlzeiten und Personalmangel

Beginnen wir mit dem Offensichtlichen:

Je mehr Kolleg*innen fehlen, desto größer wird die Belastung für die gesunden Kolleg*innen. Die verbleibenden Mitarbeitenden müssen zusätzliche Aufgaben übernehmen, was wiederum zu Stress und Überlastung führt. 😵‍💫

Nach Aussagen der DAK-Gesundheitsstudie 2023 ist mehr als die Hälfte der Beschäftigten in Betrieben mit Personalnot und Fachkräftemangel häufig oder sehr häufig müde und erschöpft (54 %). Uff.

Gerade in Zeiten von Personalmangel ist die mentale Gesundheit der Mitarbeitenden daher umso wichtiger! Fehlzeiten sind also sowohl die Ursache für Personalmangel als auch die Konsequenz. (Dark lässt grüßen 😂).

Weiterhin kann die Kombination aus Fehlzeiten und Überlastung oft zu sinkender Produktivität und Qualität der Arbeit führen. Fehler können auftreten, die normalerweise vermieden worden wären, und die allgemeine Effizienz des Teams nimmt ab. Fehlzeiten haben daher Einfluss auf das gesamte Team. 

Nicht unterschätzen solltet ihr außerdem der Teufelskreis, der für die betroffenen - sprich kranken - Kolleg*innen entsteht. Denn die eigene Krankschreibung kann die mentalen Gesundheitsprobleme der Betroffenen oft noch weiter verstärken: Die Sorge um verpasste Arbeit, soziale Isolation und der Druck, wieder aufzuholen, kann zu weiteren Fehltagen führen.

Und mit Sicherheit hast du diese Erfahrung auch schon gemacht - ich nenne das Phänomen “Krankschreibungsangst”.

Die Angst davor, vom Dok krankgeschrieben zu werden, wenn du krank bist, weil du dann nicht weiter arbeiten kannst. Eigentlich perfide, aber heutzutage leider weit verbreitet. 

Und letztendlich kann die dauerhafte Überlastung von Mitarbeitenden im schlimmsten Fall dazu führen, dass sie das Unternehmen verlassen. Dann müssen wieder neue Leute gesucht werden, die Einarbeitung belastet die verbleibenden Kolleg*innen zusätzlich. Die Situation schaukelt sich also weiter hoch. 🌪️

Artikeltipp: 7 verbreitete Mythen über Stressbewältigung am Arbeitsplatz.

 

Chronischer Stress am Arbeitsplatz als Risiko für weitere Erkrankungen

Auch wenn wir gerade unser Augenmerk auf mentale Belastungen am Arbeitsplatz legen, ist es wichtig, sich auch die weitergehenden Zusammenhänge vor Augen zu führen.

Nämlich dass chronischer Stress, der heutzutage oft als "normal" akzeptiert wird, langfristig zu weiteren Krankheiten führt. 

Mitarbeitende, die unter lang anhaltendem Stress leiden, sind auch anfälliger für Erkrankungen des Immunsystems, des Herz-Kreislauf-Systems und für Magen-Darm-Beschwerden.  🫀🦠🚽

Bei chronischem Stress produziert der Körper vermehrt Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin. Während kurzfristiger Stress eine normale und notwendige Reaktion des Immunsystems ist, führt chronischer Stress zu einem dauerhaft erhöhten Cortisolspiegel. 

Das führt einerseits zu Bluthochdruck und Blutgerinnungsstörungen. Und andererseits zu einer Schwächung des Immunsystems. Dies bedeutet, dass der Körper weniger effektiv auf Krankheitserreger reagieren kann. Menschen, die chronischem Stress ausgesetzt sind, haben daher ein höheres Risiko, Infektionen zu entwickeln und werden langsamer wieder gesund. Wieder ein Einflussfaktor für längere Fehlzeiten… 🏥 🩺

Die Häufigkeit von Krankschreibungen nimmt also auch in diesen Bereichen zu, da der Körper Schwierigkeiten hat, mit den physischen und psychischen Belastungen umzugehen.

Mentale Gesundheitsförderung und weniger Stress am Arbeitsplatz führen also nicht nur zu weniger Fehlzeiten aufgrund von psychischen Erkrankungen, sondern auch von körperlichen.

 

Der Kostenfaktor: Fehlzeiten vs. Gesundheitsförderung

Wir haben schon darüber gesprochen: Langfristig zahlt sich die mentale Gesundheitsförderung nicht nur in finanzieller Hinsicht aus, sondern fördert auch eine positive Unternehmenskultur und stärkt die langfristige Wettbewerbsfähigkeit.

Da aber oft die Bereitschaft in betriebliche Gesundheitsförderung zu investieren noch gering ist, wollen wir uns jetzt mal die harten Fakten anschauen. Nämlich die Geldseite. 

Fehlzeiten am Arbeitsplatz verursachen erhebliche Kosten für Unternehmen. 

Neben den direkten Kosten durch Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall entstehen Unternehmen auch erhebliche Kosten durch Produktivitätsverluste. 💸

Mitarbeiter, die aufgrund von Krankheit fehlen oder eingeschränkt sind, tragen dazu bei, dass Aufgaben nicht oder nur verzögert erledigt werden, was sich negativ auf die Gesamtarbeitsleistung auswirkt.

So weit so gut. Das ist vermutlich erstmal nichts Neues für dich.

Interessant wird es jetzt hier auf der ROI-Seite:

Studien zeigen, dass Investitionen in Programme zur Gesundheitsförderung und Prävention langfristig zu erheblichen Kosteneinsparungen führen können. Eine Studie³ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) z.B., ergab dass der Return on Prevention (ROP) bei 2.2 liegt. D.h. jeder Euro, den ein Unternehmen im Durchschnitt in betriebliche Präventionsarbeit investiert, zahlt sich mit 2,20 € aus. 

Was bei diesem Return on Invest, als Ertrag gegenüber den Ausgaben steht, sind:

  • geringere Fehlzeiten

  • geringere Fluktuation

  • höhere Produktivität

  • bessere Mitarbeiterbindung

  • effizientere Geschäftsprozesse und

  • bessere Mitarbeiterbindung. 

Es steht also ganz schön viel auf der Haben-Seite. 💰

 

Was Arbeitgeber tun können, um den Krankenstand durch mentale Gesundheitsförderung zu senken.

So, jetzt kommen wir mal zum Wesentlichen: Was könnt ihr denn nun konkret tun, um den Krankenstand durch mentale Gesundheitsförderung zu senken?

Im Kern geht es darum, gesunde und gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen zu schaffen.

Das geht auf zwei Ebenen: 1. Durch Verbesserung der Arbeitskultur-und -organisation und 2. durch die Stärkung der persönlichen Kompetenzen der Mitarbeitenden.

1. Verbesserung der Arbeitskultur- und organisation

Die Ebene der Arbeitskultur und -organisation umfasst alle strukturellen und kulturellen Rahmenbedingungen:

Die Prozesse, der Umgang miteinander, die Führungskultur, das Leistungsverständnis, die Arbeitsumgebung, die ausgesprochenen und unausgesprochenen Erwartungen etc.

Was ihr konkret tun könnt:

👀 Verborgene psychische Belastungen erkennen: 

Macht euch bewusst, dass ein Großteil der psychologischen Belastungen unsichtbar ist. Das macht das Thema durchaus etwas herausfordernd. Mitarbeitende können unter Druck, Stress oder persönlichen Problemen leiden, ohne dass dies für die Kolleg*innen oder Vorgesetzten erkennbar ist.

Die Fähigkeit, diese verborgenen Belastungen zu erkennen, ist entscheidend. Der Schlüssel dazu ist echtes Interesse und Offenheit seitens des Arbeitgebers.

—> Zeigt euren Leuten, dass euch ihre mentale Gesundheit wichtig ist. Nur so können die verborgenen Belastungen sichtbar gemacht werden.

🤲 Die Rolle von Stress ernst nehmen: 

Stress ist ein Schlüsselfaktor bei den heutigen Fehlzeiten. Wie wir gesehen haben, führt chronischer Arbeitsstress zu Überlastung und Unzufriedenheit bis hin zu Burnout.

—> Schaut also ehrlich hin, wo eure Arbeitsweise Stress erzeugt, sprecht mit euren Leuten und fragt sie, was sie stresst. Und dann überlegt euch, wie ihr diese Faktoren reduzieren könnt. Nehmt Stress nicht einfach als euren Normalzustand hin. Es ist nicht normal, dauerhaft gestresst zu sein. Es ist möglich den Arbeitsplatz weniger stressig zu gestalten, wenn der Wille dazu da ist.

🤝 Der Einfluss der Arbeitsplatzkultur: 

Die psychologische Wirkung der Arbeitsplatzkultur sollte nicht unterschätzt werden. Ein unterstützendes Umfeld fördert das Wohlbefinden und reduziert die psychologischen Belastungen, während eine toxische Kultur das Risiko von Fehlzeiten erhöhen kann.

—> Schaut euch also auch euren Umgang miteinander und eure Kommunikation an. Wie hoch ist der Druck bei euch im Unternehmen? Gibt es Unterstützung untereinander? Auch hier gibt es Stellschrauben, die sich positiv auf die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz auswirken. 

🧠 Kognitive Belastungen und Konzentrationsprobleme reduzieren: 

Kognitive Belastungen, sei es durch extreme Arbeitslast, Information Overload oder mangelnde Klarheit bei den Aufgaben, können zu Konzentrationsproblemen führen. Dies wiederum beeinflusst die mentale Leistungsfähigkeit und kann zu Fehlzeiten führen.

—> Überprüft eure Arbeitsabläufe, euren Umgang mit Kommunikationstools, euren Workload, eure Arbeitsumgebung, die Anzahl und Komplexität eurer Projekte und die Ressourcen, die euren Leuten zur Verfügung stehen. Wo könnt ihr hier Belastungen aktiv reduzieren?


2. Stärkung persönlicher Kompetenzen der Mitarbeitenden

Hierunter wird all das verstanden, was ihr anbieten könnt, um die Stärkung der psychischen Widerstandsfähigkeit eurer Leute zu unterstützen. Programme, die auf Stressmanagement und Resilienz abzielen, befähigen eure Mitarbeitenden, mit den Herausforderungen des modernen Arbeitslebens besser umzugehen, was wiederum das Risiko von Burnout und langen Fehlzeiten reduziert.

Hier gibt es eine ganze Menge an wirkungsvollen Maßnahmen, die ihr organisieren könnt:

  • Achtsamkeitskurse

  • Stressmanagement Trainings

  • Meditationskurse

  • Entspannungskurse

  • Resilienztrainings

  • Führungskräftetrainings

  • Kommunikationstrainings

  • Konflikttrainings

  • Teamevents

Am effektivsten ist natürlich eine Kombination aus der Verbesserung eurer Arbeitskultur und die Stärkung der persönlichen Kompetenzen, um die mentale Gesundheit zu fördern und den Krankenstand zu senken. 

Und falls du jetzt noch tiefer in die Planung von Stresspräventionsmaßnahmen einsteigen willst, empfehle ich dir diesen Artikel: Stressprävention am Arbeitsplatz: Wie ihr eure Mitarbeitenden unterstützen könnt.

Viel Erfolg beim Senken des Krankenstandes durch mentale Gesundheitsförderung! ⚕️

 

PS: Als Expertin für Stressmanagement & Achtsamkeit am Arbeitsplatz, biete ich verschiedene Masterclasses & Kurse zum Thema achtsame Stressprävention an.

Schau dir >> hier meine Angebote für Unternehmen an. Gerne unterstütze ich euch und eure Mitarbeitenden dabei Stress abzubauen!

Ich freue mich von euch zu hören. 🙋🏻‍♀️



Quellen:

¹ AOK Fehlzeiten-Report 2023 (https://www.aok.de/fk/betriebliche-gesundheit/grundlagen/fehlzeiten/ueberblick-fehlzeiten-report/)

² DAK Gesundheitsreport 2023 (https://www.dak.de/dak/gesundheit/gesundheitsreport-2023-2615838.html#/)

³ DGUV Report 1/2013 Berechnung des internationalen „Return on Prevention“ für Unternehmen: Kosten und Nutzen von Investitionen in den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz (https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/2799)


Über die Autorin:

Hey, ich bin Mell Baron. Als Expertin für Stressmanagement & Mindful Work begleite ich Arbeitgeber und Berufstätige dabei, stressfrei und achtsam zu arbeiten und zu leben.

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